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Namibia ist ein Land welches mit seinen wundervollen Ausblicken, quer über die Savanne eines der sehenswürdigsten Länder der Welt ist. Es inspiriert durch seine abwechslungsreichen Landschaften. Vom dichten Busch bis zur unendlichen Landschaft mit herrlichen Gebirgen sind es nur ein paar Schritte. Das Land Namibia liegt im Süden Afrikas und war bis zum Jahr 21. März 1990 noch ein Teil Südafrikas. Es liegt zwischen Angola, Südafrika, Botswana und Sambia und liegt am Atlantischen Ozean an. Die Amtssprache ist Englisch, aber auch Deutsch wird in Namibia in manchen Teilen gesprochen.
Ebenso verblüfft Namibia mit ihrer außerordentlichen Flora und Fauna, denn diese zeigt ein kontrastreiches Programm. Die Flora ist sehr ausgeprägt, da es ca. 200 unterschiedliche Pflanzenarten in Namibia gibt. Eindrucksvoll auch die Welwitschia-Pflanze, welche lederartige Blätter besitzt und mit kaum Wasser auskommt. Nicht zu vergessen ist die einzigartige Fauna Namibias. Da Namibia der erste Staat ist, welcher Parks errichtete und Reservate unter staatlichen Schutz stellte, gibt es dort eine sehr ausgeprägte Fauna. Ca. 14% Namibias sind durch Reservate und Parks geschützt! Das Klima in Namibia ist trocken und heiß. In der Wüste Namib, ist es meist heiß und trocken. In der Nacht sinken die Temperatur im Winter bis zum Gefrierpunkt hinab, was manchmal sogar Schnee zur Folge hat! Im Nordosten Namibias, gibt es den Caprivi Streifen. In dieser Region gibt es sehr häufig Niederschläge. Aber es gibt noch etwas sehr sonderbares an der Atlantikküste. Dort herrscht nämlich dauerhafter Nebel über dem Land. In dieser Region ist es etwas kühler, im Winter sogar kalt. Sehenswürdigkeiten gibt es eine Menge in Namibia. Erwähnenswert ist die Skelettenküste, da an dieser Küste schon viele große Kapitäne gekentert sind. Ebenso sehenswert ist der Etosha National Park, da dieser in einem wunderschönen silbernen Glanz schimmert. Am Eindrucksvollsten ist jedoch der Fish River Canyon da er mit einer Länge von 160 km und einer Tiefe von 550 m der zweitgrößte Canyon der Welt ist. Ebenso ist der Canyon ein Naturschutzgebiet für Strauße!
Es gibt viele mögliche Reiseziele in Namibia. Zu aller erst die Zentrale Region, mit der Stadt Windhoek, welche zwischen Moderne und Überbleibsel der deutschen Kolonialherren ein kontrastreiches Angebot bietet. Die Namib Region, die an den atlantischen Ozean grenzt, bietet mit Walvis Bay eine wunderbare Hafenstadt, wie Sie sie noch nie erlebt haben. Die nördliche Region Namibias, bietet mit ihren vielfältigen Wildparks und dem Caprivi Streifen eine wunderbare Abwechslung. Im südlichen Namibia, erstreckt sich der zweitgrößte Canyon der Welt, der Fish River Canyon, welcher auf alle Fälle sehenswert ist!
Unsere Namibia Studienreise wird Sie in 12 Tagen durch einen Großteil Namibias führen. Zuerst startet ihre Reise von Frankfurt nach Windhoek, dabei werden Sie mit einem Flugzeug der Namibia-Air Gesellschaft fliegen. In Windhoek beginnt dann eine unvergessliche Safari. Sie werden durch die unvergessliche Wüsten, Namib und Kalahari reisen. Sie werden uralte Felszeichnungen und vielerlei Tierarten erspähen können, ganz besonders im Etosha Nationalpark.
Die Wüsten Namibias sind so schön wie einzigartig. Namib ist die älteste Wüste der Welt. Diese überrascht mit der trockenen Hitze am Mittag und ganz besonders mit der eisigen Kälte in der Nacht, wo die Temperaturen bis zum Gefrierpunkt sinken können. Genau in dieser Wüste erleben Sie die wundersame Pflanze Welwitschia Mirabilis, welche unter schlechtesten Witterungsverhältnissen überleben kann. In Sossusvlei einer weiteren einzigartigen Wüste Namibias, gibt es die größten Dünen der Welt!
Namibias Tierwelt ist vielfältig. Über 300 Säugetierarten, 500 Vogelarten, 100 Reptilienarten und unzähligen Insektenarten, streifen, kriechen oder fliegen über Namibia. Da die Tierwelt Namibias von der Regierung sehr gut geschützt wird, ist erst so eine Vielfalt möglich! Ca. 14% Namibias besteht aus Parks und Reservaten. Zumal gibt es viele Farmer die auf das "Game Farming" viel Wert legen. Dabei wandeln viele Landwirte in Namibia, ihre Farmen zu Tierparks um, um sich somit finanziell zu festigen.
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